Da es besonders im steilen Gelände sehr wichtig ist, verletzte Personen so schonend wie möglich zu retten, wurde die Übung am 26.05.2014 gezielt auf dieses Terrain ausgelegt.
Die Übungsaufgabe war es, eine abgestürzte Person erst zu versorgen und danach in eine gefahrlose Umgebung zu bringen, um sie dort zur weiteren Versorgung, beispielsweise an das Rote Kreuz, zu übergeben.
Realisiert wurde dieser Transport mit einem Seilgeländer, um die Kameraden und die schwerverletzte Person zu sichern. Der Aufbau eines Seilgeländers dient zum weiteren Schutz aller beteiligten Personen.
Parallel übte eine zweite Gruppe unserer Wehr mit der Tragkraftspritze. Das Übungsziel war ein Wiesenbrand. Als Wasserentnahmestelle wurde der nahegelegene Bach verwendet. Der Angriff erfolgte mit zwei C-Rohren.